Sozialer Protestanismus im Nationalsozialismus
  
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       Norbert Friedrich/Traugott Jähnichen (Hg.) EUR 19,90 (versandkostenfrei, auch ins Ausland)  | 
  
Information
Die Dynamik der nationalsozialistischen Herrschaft traf 
  die meisten Vertreter des sozialen Protestantismus unvorbereitet. Der Totalitätsanspruch 
  des NS-Regimes ließ eine kirchliche Mitsprache in sozial- und wirtschaftspolitischen 
  Angelegenheiten nicht mehr zu, die gesamte Vereins- und Verbandsstruktur des 
  sozialen Protestantismus war durch die spätestens 1936 offensichtlich werdende 
  NS-Politik der Verdrängung des Christentums aus allen Bereichen des öffentlichen 
  Lebens bedroht. 
  Hinzu kam aber auch, dass innerkirchlich zwischen dem landeskirchlichen Protestantismus 
  sowie den sozialen und den diakonischen Verbänden eine gewisse Fremdheit, 
  oft sogar Distanz vorherrschte.
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